Wenn du barfuß durchs Leben läufst, kann man dir auch nichts in die Schuhe schieben.
© 2017, DeBussy. All rights reserved.
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… oder wie es Obama schon sagte, Wahlkampf ist etwas anderes als zu regieren.
Klar noch könnte Onkel Donald (ich überlege gerade ob man Onkel Donald eigentlich unrecht mit dieser satirischen Anmerkung tun würde?) jetzt sagen, er sei ja noch gar nicht an der Regierung, sondern nur der voraussichtlich nächste Präsident (ok, die Vereidigung dürfte auch nur noch eine Formsache sein).
Aber seien wir ehrlich, das leider wirklich gruselige Szenario, dass Mister Blondschopf-Brüllkopf im Oval Office platz nehmen wird, wird wohl bittere Wahrheit werden. Da frage ich mich jetzt wirklich, kann er da nicht wenigstens einen Gang zurückschalten?
Wenn eine verdiente Schauspielerin und Persönlichkeit wie Meryl Streep es sich herausnimmt den zukünftigen Präsidenten zu kritisieren, und sie ist, dass sollte auch einem Egomanen wie Donald Lautsprecher Trump nicht entgangen sein, damit bei weitem nicht die Einzige sein, so ist das in einem Land wie Amerika, dass so wahnsinnig viel Wert auf die freie Meinungsäußerung legt, einfach ihr gutes Recht.
Erschreckender als eine pampige oder gar lautstarke Rückmeldung eines zukünftigen Präsidenten finde ich eher die Tatsache, dass dem zukünftigen Präsidenten scheinbar eines der Grundfeste der Amerikanischen Verfassung nicht vertraut zu sein scheint.
Na, das kann ja was geben.
Da gefällt mir die Antwort von Geroge Clooney, der einfach mal die Frage in den Raum warf:
„Sollten Sie nicht eigentlich das Land regieren?“
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Seit einigen Jahren bin ich nun Prüfer bei der IHK und nehme Auszubildenden ihre Abschlussprüfungen ab. Da ich dort natürlich im Bezug auf Details zu den Prüfungen einer Verschwiegenheitspflicht unterliege und selbstverständlich sämtliche Daten zu Prüflingen dem Datenschutz unterliegen, werde ich hier natürlich keinerlei Details veröffentlichen, die in irgendeiner Form Rückschlüsse auf Kandidaten, Firmen oder Themen zulassen würden.
Dennoch gibt es einfach mal so ein paar Punkte, die müssen gefühlt einfach mal raus. Gerade wenn man wieder vor ein paar Prüfungsdokumentationen sitzt und sich fragt, was haben die sich nur dabei gedacht?
Liebe Prüflinge, die ihr gedenkt bald ausgelernt zu haben und eine Berufsqualifizierung in der Tasche zu haben, was glaubt ihr eigentlich, was „qualifiziert“ euch?
Anders, mit dem Worten eines Kollegen im Prüfungsausschuss gesagt, „3 Jahre einen Stuhl warm halten qualifiziert Euch für gar nichts!“
Ich weiß, wir sind hier in Norddeutschland und wie ich heute bei Stefan Humpert gelesen habe, ist hier in Norddeutschland „Jo“ bereits ein vollständiger Satz mit Subjekt, Prädikat, Objekt, aber doch bitte so nicht in einer Dokumentation. 🙂
Liebe Prüflinge, wenn Euch Tipps gegeben werden, wie z.B. „lasst Eure Dokumentation Korrektur lesen“, dunkelgrauer Text auf grauem Grund sehen in einer Präsentation scheiße aus, dann beherzigt die doch bitte.
Eine Präsentation zu sehen oder eine Doku zu lesen, die Brechreiz und Augenkrebs verursachen, ist keine Freude und ihr wollt doch, dass wir an unserem sozialen und freiwilligen Engagement Freude haben und die Prüfertätigkeit gerne ausüben, denn dann haben wir gute Laune. Und hier noch ein kleiner Tipp, gut gelaunte Prüfer geben auch gute Zensuren!
Und einen Tipp zum Schluss noch, die kaufmännischen Standardfragen nach Lohnnebenkosten, Rabattarten, Gesellschaftsformen, Gefahrenübergang und all den Dingen, die man Euch in Eurer Ausbildung x-mal vorgebetet hat, mit dem Hinweis, dass diese in den Prüfungen gerne gefragt werden, die fragen wir immer noch. Das war vor 20 Jahren schon so und wird in 20 Jahren immer noch so sein. Also macht es Euch doch nicht so schwer.
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Auch wenn es aus der Facebook Gruppe „Weiße Rose“ stammt (wer weiß heute überhaupt noch was die Weiße Rose überhaupt war? Was mich daran erinnert dazu in der Schule vor über 35 Jahren mal ein Referat gehalten zu haben), so muss ich das hier einfach mal posten.
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Ich mag Windmühlen! 😉
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Hätten Sie es gewusst, was die Telekom unter einem sicheren Mailserver versteht?
Nein, das hat nicht ganz so viel damit zu tun, dass die Telekom irgendwo oder irgendwie anderen Administratoren Tipps gibt, wie sie ihren Server sicherer machen.
Es ist eine Funktion in den DSL und LTE Routern der Telekom. Und gerade weil man die nicht kennt und weil sie auch kein anderer Provider, kein Antiviren-Anbieter und auch kein Hersteller eines Mail Programms kennt, (zumindest fast keiner) dauert es dann unter Umständen Tage oder Stunden, bis man den Fehler gefunden hat und endlich wieder Mails versenden kann.
Wer eine eigene Domain sein eigen nennt, so wie ich diese hier und darüber auch Mails versendet und empfängt, der steht nach einem Geräte oder Providerwechsel plötzlich im Regen. Während der Empfang noch funktioniert, lassen sich einfach keine Mails versenden.
Zunächst einmal lag der Zusammenhang des Providerwechsels für mich gar nicht so sehr auf der Hand. Weshalb ich nach entsprechender Recherche im Netz auch die üblichen Verdächtigen in Verdacht hatte. Also Domain Provider genervt, hunderte verschiedene Einstellungen getestet, andere Mail Clients probiert, unterschiedliche Rechner getestet, Antivirenprogramm im Verdacht gehabt und gefühlte hunderte verschiedenen Einstellungen probiert. Auch hier Stunden mit dem Support Fehlersuche betrieben.
Und letztlich als gar nichts mehr half, aller Rechner getestet waren, noch einen Versuch mit dem Handy und siehe da, es funktionierte plötzlich. Ok, da läuft kein Antivirus, da ist es kein Outlook, da ist es….
huch, ich bin ja gar nicht im WLAN… tja und plötzlich ist der Fehler lokalisiert. Es ist der DSL Anschluss.
Neue Fehlersuche im Web und siehe da, es gibt doch tatsächlich einen Provider, der dieses Problem schon einmal gehabt hat. Wer einen neuen Telekom Router sein eigen nennt und einen anderen Provider als Telekom oder die anderen großen wie Microsoft, 1&1 und Co benutzen will, muss diesen in seinem Router als zugelassenen Server erst konfigurieren.
Na Danke Telekom, dass hättet ihr wirklich besser publik machen können.
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