Neues Büro – so lässt sich arbeiten!

Noch etwas kahl die Wände und ein paar Details fehlen, aber so lässt es sich schon mal ganz gut arbeiten.

Mein neues Büro 🙂

Blickwinkel von Platz aus zur Tür:

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Und umgekehrt:

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Vom idealen „Wohlfühlstatus“ noch ein bisschen entfernt. Aber das wird schon noch.

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Stephen King twittert über Donald Trump….

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„Der Unterschied zwischen Nixon und Trump ist, dass die Republikaner bei Nixon wenigstens nicht schon vorher wussten, dass er ein Betrüger ist“

„Seht her, wir haben jede Menge Idioten, die alle Präsident werden wollen. Lasst uns nachdenken, den größten herauszusuchen, und so soll es geschehen.“

„Herzlichen Glückwunsch an die Republikaner! Ihr nominiert einen dünnhäutigen Rassisten mit dem Temperament eines Dreijährigen.“

„Wie wäre es mit folgender Idee: Geben wir Amerikas Nuklearwaffen in die Hände eines schlecht gelaunten Arschlochs, das keine Ahnung von Außenpolitik hat. Was soll schon schiefgehen?“

Das alles sind Meinungen des Autors Stephen King über Donald Trump. Da sagt mal einer klar was er denkt, und er liegt damit nicht mal falsch. Ich glaub ich weiß warum ich ihn als Autor so mag! 😉

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Hochzeitstag 2016 – Greetsiel

Nun bin ich schon ein Jahr mit meiner wundervollen Michaela verheiratet. Die Zeit rennt, vielleicht auch weil ich jeden Tag genieße. Vielleicht fliegen sie genau deshalb nur so dahin. Quälend langsam erscheint mir mit Ihr gar nichts. Vor allem nicht „quälend“ und irgendwo muss dieser Zusammenhang ja her kommen.

Den Tag haben wir uns beide etwas Urlaub gönnend in Greetsiel verbracht. Ein Örtchen mit dem ich viele schöne Kindheitserinnerungen verbringe. Ein Ort der seit dieser Zeit immer wieder einen Platz in meinem Leben hatte. Ich mag Greetsiel, auch wenn es vielleicht durch die doch etwas sehr vielen Touristen und die teilweise etwas übertriebene Kommerzialisierung etwas von seinem Charme eingebüßt hat. Hübsch anzusehen ist es immer noch und lädt zu ausgedehnten Wanderungen an den Deichen entlang ein. Da gehört dann ein Besuch des wohl berühmtesten Ostfriesischen Leichtturms natürlich dazu. Zu Fuß, die lange Route über den Deich marschiert.

Hafen Greetsiel. So viel hat sich nicht geändert.
Die 6 Gebrüder gab es auch schon 1980 bei unserem ersten Osterurlaub mit der Familie.
Auf dem Weg zum Pilsumer Leuchtturm. Die Weiter der Maschwiesen genießen. Strahlender Sonnenschein, auch wenn es vielleicht nicht ganz so aussieht auf den Bildern. Wir haben uns einen ordentlichen Sonnenbrand geholt.
Das Zeil der Wanderung in Sicht. Immer wieder ein schöner Anblick der Erinnerungen weckt.

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Es ist nie zu spät…

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Es ist nie zu spät…

der zu werden, der Du hättest sein können
George Elliot

Es ist nie zu spät…

Beginne von vorn, noch ist das Spiel nicht vorbei. Beginne von vorn, das Feuer ist noch nicht erloschen. Es ist noch ein weiter Weg. Und morgen wird ein neuer Tag unter der Sonne. Beginne von vorn.

Alejandro Lerner

Es ist nie zu spät…

einen Baum zu pflanzen.
(unbekannt)

Es ist nie zu spät…

ein Studium zu beginnen.
Friderike Lübke

Es ist nie zu spät…

eine glückliche Kindheit zu haben.
Ben Furmann

Es ist nie zu spät…

für neue Freundschaften fürs Leben.
Dr. Horst Heidbrink

Es ist nie zu spät…

sich zu versöhnen, denn es ist nie zu spät zu lieben, und auch nie zu spät, glücklich zu sein.
Phil Bosmans

Es ist nie zu spät….

das Richtige zu tun.
Frank Dommmenz

Es ist nie zu spät….

um mit etwas neuem anzufangen.
Die Antagonistin

Morgenrot – Es ist nie zu spät

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Der Rücken spielt nicht mit

Irgendwas ist schief gelaufen beim letzten Lauf. Wahrscheinlich ich selbst, denn seit über einer Woche spielt der Rücken nicht mehr mit. Ohne IBU geht fast nichts und an ernsthaftes Training ist nicht zu denken. Ein eingeklemmter Nerv im Bereich der Beckübergangs wie es mein Arzt mir erklärte. Da hilft nur Schonung und ruhige Bewegung meinte er. Er sollte es wissen, als Team-Arzt der EWE-Baskets sollte er sich damit auskennen.

Schmeckt mir gar nicht. Eigentlich wollte ich am 21. in Wardenburg das Projekt 10km in unter 60 angehen. So wird das aber wohl nichts. Ich werde froh sein können, wenn ich überhaupt laufen kann.

Da heißt es wohl, Ruhe bewahren, Schonung und mäßige Bewegung.

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Ein Wiedersehen, ein Anfang, natürlich nicht perfekt…

Es war eine lange Zeit von der ersten Einladung meiner Eltern bis zur endgültigen Feier der Goldhochzeit. Lange Zeit bis zu dem Tag, an dem ich unter Umständen meine Kinder würde wiedersehen können. Lange Zeit, in der ich mir Gedanken darüber machen konnte, wie dieses Begegnung wohl aussehen könnte. Doch es ist egal, wie viel Zeit einem bleibt, es ist egal, wie viele Gedanken man sich macht. Man macht sich nie genug Gedanken, berücksichtigt nie wirklich alles, übersieht immer irgendetwas und am Ende passieren doch Dinge, die nicht geplant waren.

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Blickpunkt – das war‘s dann wohl

Blickpunkt, so nannte sich seit einer gefühlten Ewigkeit die Jahreszeitung des Clemenentinums, der Schule, auf der ich von 1988-1992 auf dem zweiten Bildungsweg mein Abitur nachgemacht habe.

Das Clemens-Hofbauer-Kolleg mit seinem Studienheim St. Klemens (kurz Clementinum) in Bad Driburg ist, oder inzwischen muss man leider sagen, war eine Einrichtung des zweiten Bildungsweges im nordrhein-westfälischen Bad Driburg gelegen, die in Form einer Kollegschule mit angegliedertem Wohnheim die Erlangung des Abiturs ermöglichte.

Interessierten empfehle ich hier Wikipedia für weitere Informationen.

„Blickpunkt – das war‘s dann wohl“ weiterlesen

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