Seit heute in der Reha in Bad Wildungen.
Ich bin gespannt, wie es wird.
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Seit heute in der Reha in Bad Wildungen.
Ich bin gespannt, wie es wird.
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Mal was erfreuliches. Heute die Genehmigung zur REHA erhalten.
Ich freue mich richtig, ein Lichtblick, der Hoffnung auf ein positives „weiter“ macht.
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Was man beim Essen bei seinem Stammgriechen so alles findet, wenn man mal auf seinem Handy nach verfügbaren WLANs schaut. 
Ich frag mich nur gerade, ob ich mir das Essen weiterhin schmecken lassen soll? Vielleicht ist es ja verstrahlt? 😉
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Nach einer längeren Abstinenz, zu der vielleicht später noch eine Erklärung folgt, läuft der Motor nun langsam wieder an. Wenn auch noch etwas unrund und mit kleinen Aussetzern.
Es geht weiter, es muss weiter gehen.
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Ein kleines Highlight für alle GW Spieler. Heute auf meinem Handy als wechselnden Hintergrund von BING angezeigt bekommen.
Da wurden sofort Erinnerungen an Vaabi wach. GW-Spieler wissen was gemeint ist.

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Seit einigen Jahren bin ich nun Prüfer bei der IHK und nehme Auszubildenden ihre Abschlussprüfungen ab. Da ich dort natürlich im Bezug auf Details zu den Prüfungen einer Verschwiegenheitspflicht unterliege und selbstverständlich sämtliche Daten zu Prüflingen dem Datenschutz unterliegen, werde ich hier natürlich keinerlei Details veröffentlichen, die in irgendeiner Form Rückschlüsse auf Kandidaten, Firmen oder Themen zulassen würden.
Dennoch gibt es einfach mal so ein paar Punkte, die müssen gefühlt einfach mal raus. Gerade wenn man wieder vor ein paar Prüfungsdokumentationen sitzt und sich fragt, was haben die sich nur dabei gedacht?
Liebe Prüflinge, die ihr gedenkt bald ausgelernt zu haben und eine Berufsqualifizierung in der Tasche zu haben, was glaubt ihr eigentlich, was „qualifiziert“ euch?
Anders, mit dem Worten eines Kollegen im Prüfungsausschuss gesagt, „3 Jahre einen Stuhl warm halten qualifiziert Euch für gar nichts!“
Ich weiß, wir sind hier in Norddeutschland und wie ich heute bei Stefan Humpert gelesen habe, ist hier in Norddeutschland „Jo“ bereits ein vollständiger Satz mit Subjekt, Prädikat, Objekt, aber doch bitte so nicht in einer Dokumentation. 🙂
Liebe Prüflinge, wenn Euch Tipps gegeben werden, wie z.B. „lasst Eure Dokumentation Korrektur lesen“, dunkelgrauer Text auf grauem Grund sehen in einer Präsentation scheiße aus, dann beherzigt die doch bitte.
Eine Präsentation zu sehen oder eine Doku zu lesen, die Brechreiz und Augenkrebs verursachen, ist keine Freude und ihr wollt doch, dass wir an unserem sozialen und freiwilligen Engagement Freude haben und die Prüfertätigkeit gerne ausüben, denn dann haben wir gute Laune. Und hier noch ein kleiner Tipp, gut gelaunte Prüfer geben auch gute Zensuren!
Und einen Tipp zum Schluss noch, die kaufmännischen Standardfragen nach Lohnnebenkosten, Rabattarten, Gesellschaftsformen, Gefahrenübergang und all den Dingen, die man Euch in Eurer Ausbildung x-mal vorgebetet hat, mit dem Hinweis, dass diese in den Prüfungen gerne gefragt werden, die fragen wir immer noch. Das war vor 20 Jahren schon so und wird in 20 Jahren immer noch so sein. Also macht es Euch doch nicht so schwer.
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Nun ist es auch mir einmal passiert. Auf dem Weg heute morgen zur Arbeit, gerade einmal einen Kilometer von zu Hause entfernt, gleich um die Ecke, an einer Stelle an der ich alleine wegen der Anwohner, Hunde-Gassi-Führer, oder wie heute Morgen der eng stehenden Mülltonnen eher vorsichtig fahre, springt mir ein Reh vors Auto.
Auch die Vollbremsung hat es nicht verhindern können und leider hat es das Reh nicht überlebt. 🙁
Den Schaden am Fahrzeug kann man beheben, er hält sich auch noch in Grenzen und wird sowieso von der Versicherung übernommen. Nur dass es das Tier nicht geschafft hat, das macht mich etwas traurig.

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